Über uns - wie wir uns selbst sehen.


APUS steht für eine digitale Zukunft des Vertrauens und der Zuversicht, für eine ethische Digitalisierung,
für Softwareprodukte und -dienstleistungen, die das Leben der Menschen besser machen.

Wenn man online ein Formular ausfüllt, kommt irgendwann unweigerlich die Frage, ob man denn ein Roboter sei. Wir bei APUS sind keine Roboter! Wir sind abends nicht erreichbar, haben Urlaub, werden krank und machen Fehler. Wir haben Familien, für die wir sorgen und private Dinge, für die wir brennen. Trotz alledem machen wir hervorragende Software, weil das Eine das Andere nicht ausschließt! Das verstehen wir unter Ganzheit.

Wir sind ansteckend. Die Kultur, die uns ausmacht, ist keine aufgesetzte, sondern eine historisch gewachsene. Sie ist das Ergebnis aller Fehler, die wir gemacht und aller Lektionen, die wir gelernt haben. All das tragen wir in die Welt hinaus. Wir infizieren andere Unternehmen mit unseren Ideen für ein besseres Arbeitsumfeld, ein besseres Miteinander und eine bessere Welt. Wir scheuen auch nicht davor zurück, selbst auf großen Konferenzbühnen von unseren Fehlern zu erzählen.

APUS steht für Geborgenheit. Uns ist bewusst, dass das kein Begriff ist, den man im normalen Arbeitsumfeld gebraucht – und genau deswegen wollen wir ihn verwenden. Wir möchten damit das Gefühl beschreiben, sich gut aufgehoben zu fühlen, wertgeschätzt und wohl. Dieses Gefühl möchten wir für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und für unsere Kundinnen und Kunden gleichermaßen erreichen. Unsere längste Kundenbeziehung hält seit 23 Jahren, unser dienstältester Mitarbeiter ist seit 30 Jahren bei APUS. Darauf sind wir unheimlich stolz.

Wir machen die Welt jeden Tag ein klein wenig besser.

Uns sind unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wichtiger als unsere Kunden.

Wir vertreten die Meinung, dass ein Unternehmen nur hervorragende Arbeit leisten kann, wenn die eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter das, was sie täglich tun, mit Freude und Leidenschaft tun. Deshalb beginnt bei uns Customer-Care bei den eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, weil wir nur so in der Lage sind, das Beste für unsere Kunden zu leisten.

Wir sind größenwahnsinnig!

Wir haben beschlossen zu wachsen. Nicht, um unsere Umsätze zu steigern, sondern damit wir weiterhin so arbeiten können, wie wir es aktuell tun. Es braucht eine gewisse Unternehmensgröße, um all die Dinge zu tun, die uns ausmachen und die hier beschrieben sind.

Fehler dürfen gemacht werden.

Wir verstehen Fehler und natürlich auch Erfolge als Möglichkeit des Lernens. Wir erzählen im Team, was uns passiert ist und teilen das Gelernte.

Wir hassen Grenzen!

Die offene Tür gilt nicht nur innerhalb der Firma, sondern auch nach außen hin. Firmen und Ländergrenzen mögen wir nicht! Wir teilen bereitwillig unser Wissen und unsere Erfahrungen mit anderen.

Wir bekennen uns zum Konsens.

Soweit es möglich ist, versuchen wir Entscheidungen einzelner zu vermeiden. Wir entscheiden im Team. Wir akzeptieren andere Meinungen, innerhalb und außerhalb von APUS, selbst dann, wenn wir sie nicht teilen. Wenn wir als Einzelner eine Teamentscheidung nicht mittragen möchten, unterstützen wir dennoch das Team.

Wir mögen keine Jammerer.

Wir glauben daran, dass schlechtes Denken schlechtes Handeln bedingt. Deshalb bekennen wir uns zur Freude und zu einer positiven Grundhaltung. Wenn wir das Bedürfnis zum Klagen haben, wissen wir, dass wir dringend etwas ändern müssen, und verstehen das als Aufforderung zum Tun.

Wir sind nicht perfekt, dessen sind wir uns sehr bewusst.

Aber wir bekennen uns dazu, niemals aufzugeben und uns nicht zurückzulehnen. Wir sind angetreten, unseren Beitrag zu leisten. Wir versuchen, mit dem, was wir jeden Tag tun, die Welt im Kleinen besser zu machen. Natürlich können wir keinen Klimawandel aufhalten, aber wir können all die kleinen Dinge tun, die einen direkten Einfluss auf das Leben um uns herum haben. Wenn wir dann noch viele andere mit diesen Ideen anstecken, können viele kleine Dinge Großes bewirken.

Wir vertrauen einander.

Wir kontrollieren nicht und werden nicht kontrolliert. Wenn wir kritisieren, dann tun wir das offen und in einer wertschätzenden Art und Weise. Neid und Missgunst haben bei uns keinen Platz.

Wir bewerten Fähigkeiten, keine akademischen Titel.

Jeder ist anders, jeder hat seine Stärken und Schwächen, und für jeden gibt es einen Platz, der zu ihm passt.

Wir sind kein Baumarkt!

„Dafür bin ich nicht zuständig“ gibt es bei uns nicht. Mitbestimmung ist bei uns Privileg und Verantwortung gleichermaßen. Wenn sich herausstellt, dass etwas langweilig oder unnötig ist, ändern wir es oder lassen es ganz bleiben.

Lachen ist erlaubt!

Unsere Arbeit und unser Büroalltag machen Spaß. Da kann es schon mal sein, dass es mancherorts turbulenter zugeht, und man Kolleginnen und Kollegen beim Tischtennis-Spielen oder rumalbern erwischt. Wir fördern das aktiv! Man kann nur hochwertige Wissensarbeit leisten, wenn man ab und zu auch mal sein Gehirn „ausschüttelt“.

Familie und Freunde gehören dazu!

Wir sind alle eingebettet in soziale Systeme. Soweit uns das möglich ist, berücksichtigen wir das in unserem Alltag. Ein krankes Kind zu Hause ist selbstverständlich ein Grund, nicht zu einem Meeting erscheinen zu können.

Wir sind familienfreundlich!

Wir sind überzeugt davon, dass Familienfreundlichkeit eine wesentliche Säule unseres Erfolgs ist. Exzellente Leistungen beginnen bei unserer eigenen Zufriedenheit – daher wollen wir ein Umfeld schaffen, das es unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ermöglicht, Familie und Beruf in Einklang zu bringen.

Diese Philosophie ist nicht nur ein Leitfaden, sondern hat uns auch dazu geführt, eine Auszeichnung für Familienfreundlichkeit zu erhalten. Wir sind stolz darauf, dass unsere Bemühungen anerkannt wurden und werden uns weiterhin für ein förderliches Arbeitsumfeld einzusetzen.

Für uns beginnt der Erfolg eines Unternehmens damit, dass sich unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geschätzt und unterstützt fühlen – in ihrer beruflichen Karriere und in ihrem persönlichen Leben.

APUS Software GmbH ist ausschließlich im Eigentum von Privatpersonen:
Johannes Bardach, Martin Fuchs, Gerhard Hammer, Anton Lackner, Thomas Pössler